Herzlich willkommen in Frontenhausen!

Unser Markt

 

Frontenhausen, 100 km nordöstlich von München und 32 km nordöstlich von Landshut im Vilstal gelegen, ist über die Bundesautobahn A92 (München-Deggendorf) oder mit den Zügen der Deutschen Bahn AG (bis zur Stadt Dingolfing) und weiter mit mehreren Buslinien (aus Dingolfing) erreichbar.

 

Frontenhausen liegt reizvoll im landschaftlich schönen Vilstal. Die Vils, ein kleiner Fluss, nimmt durch Frontenhausen einen romantischen Schleichweg und durchwandert das Erholungsgebiet Mittleres Vilstal. Der Vilstalsee, fünf Kilometer entfernt, leistet mit seinen Freizeitanlagen für die Naherholung und auch für den Fremdenverkehr einen wesentlichen Beitrag. 

 

Die Marktgemeinde, seit jeher im Knotenpunkt wichtiger Verkehrswege, bietet als Kleinzentrum hohes soziales, kulturelles und wirtschaftliches Potential. Es herrscht eine rege Gewerbetätigkeit. Weltfirmen wie BMW und Mann & Hummel in der näheren Umgebung gewähren zudem einen sicheren Arbeitsplatz. Über 50 Vereine zeugen von lebendigem Gemeindeleben.

 

Die Ortsmitte ist geprägt vom neu gestalteten quadratischen Marktplatz mit Marienbrunnen und der Pfarrkirche St. Jakob. Der Ort wächst durch die gezielte Wohngebietsausweisung kontinuierlich gegen Süden, denn der Markt erwirbt schon seit Jahren Bauland und verkauft es günstig an die Bauwilligen weiter. Die Einwohnerzahl ist dadurch auf rund 5.000 Einwohner gestiegen. 

 

Neben der jetzigen Mittelschule und der neuen Grundschule (Schulverband mit Marklkofen) besitzt Frontenhausen auch eine gemeindliche Kindertagesstätte mit Kleinkindergruppe und Schulkindbetreuung. Ende Oktober 2009 wurde das neue AWO-Seniorenheim mit 100 Pflegeplätzen an der Ellwangerstraße bezugsfertig. Somit besteht auch für die älteren und gebrechlichen Menschen beste Versorgung.

 

Im Jahre 1386 wurde Frontenhausen durch Herzog Friedrich von Landshut das Marktrecht verliehen. Heute finden noch jährlich fünf Warenmärkte statt.

 

Die ehemalige Gemeinde Rampoldstetten mit den Dörfern, Weilern und Einzelgehöften in wunderschöner niederbayerischer Landschaft, die im Zuge der Gebietsreform im Jahre 1978 in den Markt Frontenhausen eingemeindet wurde, ergänzt die nun weitläufige Gemeinde zu einer umfassend ländlichen, modernen Einheit. 1972 wechselte Frontenhausen im Zuge der Gebietsreform vom Altlandkreis Vilsbiburg in den jetzigen Landkreis Dingolfing-Landau.

 

Frontenhausen hat als Siedlung und als Marktgemeinde eine sehr bewegte Geschichte. Seit 1386 mit den Marktrechten versehen, ist Frontenhausen heute ein zentraler Ort für das gesamte Mittlere Vilstal. Das einstige „Straßendorf“ ist ab 1945 kontinuierlich gewachsen.